Beim Bau einer Lagerhalle auf einer Industriebrache mussten im Baugrund Schlammrückstände detektiert werden.

Eine derzeit klassische Anwendung der Geophysik sind Voruntersuchungen an Standorten für Windkraftanlagen.

Die Verwendung von Drohnen ermöglicht große oder unwegsame Gelände effektiv zu vermessen.

Erdwiderstandmessungen für WEA gehören zu den derzeit häufigsten geophysikalischen Untersuchungen.

Störungszonen sind für viele Fragestellungen von Interesse, wie z. B. Baugrunderkundung, Geothermie oder Brunnenbohrungen.

geoFact forscht an verschiedenen Themen im Bereich der Kampfmittelsuche, Elektromagnetik und Pegelvorhersage.

Hohlraumsuche mit 2D/3D-geoelektrischen Profilmessungen. Gesucht wurde ein oberflächennaher Mergelstollen mit einem Durchmesser von ca. 2-3 Metern.

Zur Abschätzung der Kampfmittelbelastung werden je nach Aufgabe Magnetik, EM oder Georadar eingesetzt.

Für die Kampfmittel-Sondierung im Gleisbereich wird der Gleiswagen mit 4 Georadarantennen eingesetzt.

Geophysikalische Methoden helfen, im Boden verborgene Leitungen zu detektieren und genauer zu lokalisieren.

Professionelle Datenprozessierung und Auswertung von magnetischen Messdaten zur Kampfmittelsuche im Meer

Die Ortung von Spanngliedern mittels Georadar gehört zu den etablierten Anwendungen der Methode.