Bei der Feldarbeit werden rechteckige Flächen abgesteckt, die der Sondengänger in Bahnen abläuft, so daß alle 10 – 30 cm ein Messwert aufgezeichnet wird. Zum schnelleren Messfortschritt werden von geoFact Arrays mit mehreren Magnetiksonden eingesetzt. Zusätzlich zu den Gradiometer setzt geoFact bei magnetischen Messungen ein hochmodernes Caesiumdampfmagnetometer (Totalfeldmagnetometer) ein und verfügt auch über ein Protonenmagnetomer.
Bei der Auswertung mit neuester Software werden Anomalien farblich dargestellt. In einem weiteren Schritt können aus diesen Anomalien Tiefenlage, Größe und Schwere der Eisenkörper (z.B. Blindgänger) modelliert werden.