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Elektromagnetik

Elektromagnetische Verfahren werden zur Ermittlung der elektrischen Leitfähigkeit des Untergrundes eingesetzt. Es gibt unter anderem Zweispulen-Messsysteme und Zeitbereichsmesssysteme (Transientenelektromagnetik).

Eindringtiefe: (Abhängig vom Gerät) 2 m bis 400 m

Feldmessung, Transientenelektromagnetik

Anwendungsbeispiele

 

  • Lokalisierung und Abgrenzung verdeckter Altablagerungen
  • Verfolgung von Kluft- und Störungszonen im Festgestein
  • Erfassung und Beobachtung von Schadstoffausbreitung (Schadstofffahnen)
  • Lokalisierung vergrabener metallischer Objekte (Tanks, Fässer, Container)
  • Ortung oberflächennaher Rohr- und Kabeltrassen sowie verdeckter Fundamente in Industriebrachen
  • Nachweis von Munition und Blindgängern
Ergebnis einer Leitungssuche

Bei der Feldmessung werden die zu untersuchenden Flächen oder Strecken mit dem jeweiligen 2-Spulensystem in Bahnen abgelaufen. Dabei werden ja nach eingesetztem Gerät 1 oder 2 Messtechniker benötigt. Ein Vorteil vieler elektromagnetischer Methoden ist der geringe Personalaufwand und ein großer Messfortschritt (zum Teil mehrere km pro Tag).

Bei der Auswertung werden die unterschiedlichen Leitfähigkeiten des Untergrundes farblich dargestellt. Die Abbildung zeigt das Ergebnis einer erfolgreichen Leitungssuche. Die Leitungen (in rot) treten im Messbereich deutlich hervor.

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