
Offshore Kampfmittelsuche mit Magnetik
Professionelle Datenprozessierung und Auswertung von magnetischen Messdaten zur Kampfmittelsuche im Meer
In den Gewässern von Nord- und Ostsee birgt versenkte Munition erhebliche Risiken für Mensch und Umwelt. Diese Gefahren hängen von der Art und Menge der Kampfmittel sowie der Nutzung der Meeresgebiete, Strände und Ufer ab.
Die geoFact GmbH ist Experte für die präzise Prozessierung und Auswertung von magnetischen Messdaten im Hinblick auf kampfmittelverdächtige Objekte. Mithilfe moderner, kommerzieller Auswertungsprogrammen, sowie eigenen Entwicklungen basierend auf Python und MATLAB bieten wir umfassende Analysen und zuverlässige Ergebnisse.

Ein Ergebnis unserer Auswerrtung ist in der Abbildung gezeigt. Folgende Arbeitsschritte werden dafür durchgeführt:
Präzise Prozessierung
Datenoptimierung und Rasterung: Korrektur von Unterwasser-Positionierungsdaten, Aufbereitung der magnetischen Messdaten, z. B. Kompensation des natürlichen Erdmagnetfelds, Entfernung von Messfehlern, topografische Korrekturen.
Signatur-Identifikation und Modellierung
Manuelle Erfassung: Verdachtsrelevante Dipolsignaturen werden modelliert. Daraus resultieren Objektparameter wie Position, Tiefe, Durchmesser, Volumen und magnetisches Moment [Am²].
Klassifikation und Dokumentation
Einordnung: Verdächtige Objekte werden in Kategorien wie <100 kg, 100–250 kg, Marinegroßkampfmittel (z. B. Grundminen, Torpedos) klassifiziert.
Kartierung: Flächen mit eingeschränkter Interpretierbarkeit und großflächige Strukturen (z. B. Steinfelder, Leitungen, Wracks) werden gekennzeichnet.
Kombinierte Objektliste: Alle identifizierten Objekte werden dokumentiert.
Sicherheitsmarkierung: Verdächtige Anomalien erhalten je nach Relevanz eine Schutzzone (z. B. 10m, 20m Radius).
geoFact GmbH liefert eine präzise, transparente und sichere Analyse. Sie basiert auf unserer langjährigen Expertise, kampfmittelverdächtige Flächen und Objekte effektiv zu analysieren und zu bewerten.
